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1. Geschichte der Neuzeit - S. 1

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Neuzeit. Neuzeit vorbereitet durch eine Anzahl von (Ereignissen, die umgestaltend auf die Welt wirken. 1453. 1) Eroberung von Konstantinopel durch die Türken. Eindringen eines nicht christlichen Volkes in die europäische Welt. 2) Entdeckungen. Gesichtskreis erweitert. Handel schlügt andere Bahnen ein. Überseeische Kolonisation. 3) Erfindungen. c. 1300. a. Kompaß, erfunden von Flavio Gioja. Einfluß auf die Seefahrt. 1354 (?). b. Schießpulver, der Sage nach durch Berthold Schwarz erfunden. Rittertum zurückgedrängt. Ausbildung von Fußvolk und Artillerie. Soldtruppen. c. Buchdruckerkunst, erfunden von Johann Gutten-berg aus Mainz, der im Verein mit Johann Fust und Peter Schösser die erste Druckerei 1456. errichtet. Erste lateinische Bibel gedruckt. Schnelle Verbreitung der reformatorifchen und humanistischen Schriften. 4) Humanismus. Neubelebung der klassischen Studien in Deutschland. 1455. L. Johann Reuchlin, geb. zu Pforzheim. Studium des alten Testamentes in hebräischer Sprache. i

2. Geschichte der Neuzeit - S. 41

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 41 — Kunst und Wissenschaft vom 15. bis 18. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert Wiedererwachen der klassischen Studien. Einfluß in Wissenschaft und Kunst: Humanismus und Renaissance. Italien. 1) Litteratur: Ariost (Rasender Roland) e.1520.und Torquato Tasso (Befreites Jerusalem) am Hofe der Este zu Ferrara, und in Florenz der Staatsmann und Geschichtsschreiber Macchiavelli (Ii principe, Lorenzo Ii. von Medici gewidmet), der Astronom Galilei aus Pisa (gest. 1642), der Philosoph Giordano Bruno (verbrannt). 2) Kunst: Michel Angelo, Maler, Bildhauer und Baumeister (Peterskirche, Moses); Rafael Sanzio, der größte Meister der italienischen Malerei (Sixtinische Madonna); Leonardo da Vinci (Abendmahl); Correggio (die Nacht) stellen ihre Kunst in den Dienst der Kirche. Vielfach mythologischen Stoffen zugewendet ist Tizian. (Venus.) Ausbildung des Renaissancebaustils. Deutschland. Humanismus und satirische Volkslitteratur bereits erwähnt. Meistergesang: Hans Sachs aus Nürnberg. Kirchenlied: Paul Gerhard. Astronomie: Nikolaus Kopernikus aus Thorn stürzt das ptolemäische Weltsystem. (Sonne steht im Mittelpunkt des Weltalls.) Johann Kepler berechnet den Lauf der Planeten. Kunst blüht besonders in Nürnberg: Adam Kraft, Bildhauer; Veit Stoß, Holzschnitzer; Peter Bischer, Erzgießer; Albrecht Dürer, Maler. Außerdem die Maler Lukas Cranach in Wittenberg; Hans Holbein, Vater und Sohn, in Augsburg und Basel, meistens im Dienst der Reformation thätig. Hohe Blüte

3. Geschichte der Neuzeit - S. 43

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 43 — Hobbes, John Locke und David Hume (Empirismus), (17. und 18. Jahrhundert); Historiker Gibbon. Frankreich. Kunst: Eindringen des Renaissancebaustils im 16. Jahrhundert. (Schloßbauten.) Blüte der Malerei im 17. Jahrhundert: Claude Lorrain, Landschaftsmaler. Verfall der Kunst durch Überladung. Barockstil unter Ludwig Xiv., Roccoco unter Ludwig Xv. Rückkehr zur graben Grundlinie. Zopfstil unter Ludwig Xvi. Diese Stilarten in den meisten Ländern Europas, besonders in Deutschland nachgeahmt. (Ausnahme: Andreas Schlüter.) Litteratur: Corneille und Racine, Tragiker; der Vater der neueren Komödie Moliöre; La Fontaine, Fabeldichter; Fenelon (Die Abenteuer Telemachs). In der Philosophie tritt an Stelle des im 17. Jahrhundert herrschenden und von Descartes (Cartesius) begründeten Rationalismus (Gegensatz gegen den Empirismus der Engländer) die „Aufklärung". Kritik und Opposition gegen alle Überlieferungen in Staat, Kirche und Gesellschaft. Verbreitung einer atheistischen Weltanschauung. Voltaire, Dichter, Geschichtsschreiber und Philosoph. Montesquieu (Geist der Gesetze). Encyklopädisten: Diderot, d'alembert und La Mettrie. Materialismus als Läugnung alles Geistigen am schroffsten zum Ausdruck gebracht in dem „System der Natur". (Baron Holbach.) Gegner derselben Rousseau. (Rückkehr zur Natur.) Im Gegensatz zu dem Naturalismus und Realismus der Engländer und Franzosen steht auch Leibnitz. Französische Aufklärung gerichtet durch Kant. (Kritik der reinen Vernunft. — Kategorischer Imperativ.) Kants Einfluß auf Schiller.

4. Geschichte der Neuzeit - S. III

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Vorrede. Der vorliegende Leitfaden soll ein Lernbuch sein für die Schüler der oberen Klassen höherer Lehranstalten. Ich habe die Tabellenform gewählt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß die Schüler bei Repetitionen immer zu Tabellen greifen. In der Ausdrucksweise habe ich mich möglichster Kürze zu bedienen gesucht Ohne den Vortrag des Lehrers dürfte deshalb das Buch nur für denjenigen zu gebrauchen fein, der ein anderes Lehrbuch daneben benutzt oder die Geschichte bereits im Zusammenhange kennt und sich nur an das früher Gelesene oder Gehörte erinnern will. Um die Benutzung desselben neben anderen Lehrbüchern zu ermöglichen, habe ich mich in der Darstellung der politischen Geschichte möglichst wenig von den mir bekannten entfernt. Etwaige Anklänge an diese sind aus dieses Bestreben zurückzuführen, übrigens auch wohl bei der Gleichartigkeit des Stoffes selbstverständlich. In der neueren deutschen Geschichte habe ich mich vielfach ziemlich eng an David Müllers Deutsche Geschichte angeschlossen, da dieses vortreffliche Buch ja so vielfach in den Händen der Schüler ist. Die neueste Zeit besonders das Zeitalter Kaiser Wilhelms I., ist ziemlich eingehend behandelt, weil ich die Kenntnis der Ereignisse gerade dieser Periode und der Ideen, die die heutige Zeit bewegen, für dringend notwendig erachte. Es ist dabei mein Bestreben gewesen, die neueste Geschichte möglich^ sine ira et studio darzustellen; natürlich nutzte der nationale Gedanke überall m den Vordergrund gestellt werden; hoffentlich ist es mir da gelungen, das Richtige zu treffen. Kurze Bemerkungen über Kunst und Wissenschaft, über Künstler und Gelehrte halte ich

5. Geschichte der Neuzeit - S. 42

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 42 — des Kunsthandwerks, wobei zuerst das Renaissanceornament aus Italien eindringt. Renaissancebaustil selbständig verarbeitet, im Norden Backsteine und Fachwerk beibehalten. (Heidelberger Schloß, schönster Renaissancebau Deutschlands; Fürstenhof in Wismar.) Durch den 30jährigen Krieg in Deutschland die ganze Blüte von Kunst und Litteratur vernichtet. Im 18. Jahrhundert neue Blüte der Dichtkunst. Klopstock, Lessing. — Winckelmann erschließt unserem Volke das Verständnis sür die Antike. Seine Lehren werden zur That durch Goethe (Tasso, Iphigenie) und den Dänen Thorwaldsen (Bildhauer). Niederlande. Hohe Blüte der Malerei. Dem 15. Jahrhundert angehört Jan van Eyck. Auch im 16. Jahrhundert trotz des Studiums der Italiener Selbständigkeit bewahrt. 2 Schulen: Flandrische Schule: Peter Paul Rubens und sein Schüler Antonius van Dyck ragen schon in das 17. Jahrhundert hinein. Noch jünger sind Adrian Brouwer und David Teniers, die Meister der niederländischen Genremalerei. Holländische Malerschule beeinflußt durch die Freiheitskriege. (Porträt.) Rembrandt. Wissenschaft: Hugo Grotius, Jurist; Spinoza, Vater des Pantheismus. Spanien. Litteratur: Cervantes (Don Quixote) ; Calderon, Dramatiker (Leben ein Traum); Lope de Vega, Epiker und Lyriker. Malerei: Murillo. England. Litteratur: Shakespeare; John Milton, Puritaner (Das verlorne Paradies), Zeitgenosse Karls I.; Baco von Verulam, Begründer der Erfahrungsphilosophie, und seine Nachfolger Thomas

6. Geschichte der Neuzeit - S. 103

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 103 — C. Charakteristik der neuesten Zeit. 1) Großartiger Aufschwung der Technik. Einfluß der Dampfkraft und der Elektrizität auf die Entwickelung von Handel und Industrie. Damit zusammenhängend Zunahme der Bevölkerung in den Verkehrscentren. Anwachsen der arbeitenden Bevölkerung in den Jndustriebezirken. Verbreitung communistischer Ideen durch die ganze Welt. (Ferdinand Lassalle der Begründer der deutschen Sozialdemokratie.) 2) Wissenschaft. Starkes Hervortreten der Naturwissenschaften, deren Ergebnisse technisch verwertet werden. Verallgemeinerung höherer Bildung durch Vermehrung der höheren Lehranstalten. Verbreitung des Wissens durch Bildungsvereine u. s. w. 3) Poesie sinkt nach dem Tode Göthes von ihrer Höhe herab, aber Lyrik nicht ohne Schwung. Romanlitteratur. In neuester Zeit Hervortreten einer naturalistischen Richtung. Ringen nach neuen dramatischen Formen. Musikdrama Richard Wagners. Lutherfestspiele. 4) Kunst. Bis 1850 überwiegt noch die klassische Richtung. Dann macht sich in der Architektur die Rückkehr zur Renaissance geltend, in der Malerei dagegen ein starker Realismus, weniger in der Skulptur.

7. Geschichte des Mittelalters - S. 93

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 93 — Ferrara. Haus Este. Mittel- und Unteritalien. Florenz beherrscht von dem Geschlechte der Medici (ursprünglich Bankhaus). Cosimo di Medici und sein Sohn Lorenzo der Prächtige regieren unumschränkt. (Kunst und Wissenschaft gepflegt.) Durch den Predigermönch Savonarola die Medici vertrieben, kehren aber nach der Verbrennung des Mönches zurück. (1498.) Papsttum. Herrschaft des Nepotismus. Herstellung des Kirchenstaates durch Alexander Vi. Borgia. („Virtuose im Verbrechen." Sohn Cesare, Tochter Lucrezia.) Julius Ii., der zweite Nachfolger Alexanders, erstrebt die Einigung Italiens. Leo X. aus dem Hause Medici bezeichnet den Höhepunkt der Kunst in Rom. Neapel kommt durch die letztwillige Bestimmung der Königin Johanna Ii. an Alfons V. von Aragonien und wird mit Sicilien vereinigt. „Königreich beider Sicilien." Kämpfe um Mailand und Neapel. 1494. Karl Viii. von Frankreich erhebt Ansprüche auf Neapel als Erbe des Hauses Anjou. Bündnis Mailands, Venedigs, Ferdinands des Katholischen von Spanien und Maximilians. Karl ans Italien vertrieben. 1500. Ludwig Xii. erneuert die Ansprüche aus Neapel und beansprucht Mailand als Enkel der Valentine Visconti. Er erobert Mailand und Neapel, wird aber aus Neapel wieder verjagt. Vertrag zwischen Karl und Ferdinand dem Katholischen, wonach dieser Neapel, jener Mailand bekommt. 1508-. Maximilian nimmt den Titel „römischer Kaiser" an und schließt gegen Venedig, das ihm in Italien ent-

8. Geschichte des Mittelalters - S. 25

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 25 — Reichsverwaltung. Einteilung in Grafschaften und Marken. (Ostmark, böhmische Mark, sorbische Mart dänische Mark, spanische Mark, britische Mark.) Grafen oder Markgrafen, Beamte des Königs, bieten den Heerban auf und führen den Vorsitz im Gericht. Sendboten, für einen bestimmten Bezirk und bestimmte Zeit ernannt zur Überwachung der Grafen. Gericht: Urteil durch Schöffen gefunden, die von den Freien gewählt. Heer: Drückende Belastung des kleinen freien Grundbesitzers durch den Kriegsdienst gemildert; einer von mehreren ausgerüstet. Wirtschaftliche Hebung des Landes. Ackerbau und Viehzucht gefördert. Gutes Beispiel gegeben auf den eignen Gütern. Genauer Bericht gefordert über Erträge des Bodens, Viehstand u. s. w. Handel ohne Bedeutung. Bei Mangel an gemünztem Geld überwiegend Tauschhandel, auch aus den zur Zeit hoher Feste abgehaltenen Jahrmärkten (Messen). Einzelne größere Handelsplätze an der Donau (Regensburg), am Rhein (Köln) und an der Elbe (Bardowik). 8) Kultur romanisch. Blüte geistigen Lebens. Bildung der Geistlichkeit zeigt sich auch in dem besseren Latein. Geschichtsschreibung. (Kaiserannalen.) Sammlung alter Heldenlieder. Laienschulen an den Klöstern begründet. (Karl selbst lernt Lesen und Schreiben.) Kreis von Gelehrten am Hose Karls versammelt. Paulus Diaconus (Geschichte der Langobarden), Alcuin (Angelsachse), Angilbert („Homer"), Hrabanus Maurus (zuletzt Erzbischof von Mainz, der gelehrteste Mann feiner Zeit), Einhard (Leben Karls). Baukunst ge-

9. Geschichte des Mittelalters - S. 53

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 53 — 1135—54. Stephan von Blois, Heinrichs I. Neffe*, von den Engländern auf den Thron gehoben, von Mathilde besiegt, erkennt deren Sohn Heinrich Plantagenet als Nachfolger an. Iv. Jeriode. Zeitalter der Kreuxzüge. A. Der Orient ltttb der erste Kreuzzug. Khalifat der Abassiden friedlich. Blüte von Kunst und Wissenschaft. (Erdkunde und Astronomie.) Aufschwung des Handels und sorgfältiger Anbau des Landes. Lust am Kriege geht den Arabern verloren. Söldnerheere aus türkischen Sklaven gebildet. Khalif geistliches Oberhaupt, weltliche Macht in den Händen des Generals. Eindringen der türkischen Seldschuken in Vorderasien im 11. Jahrhundert und ihr Übertritt zum ^slam. Khalifat von Bagdad abhängig von den Generalen der Seldschuken. Syrien den Fatimiden entrissen, Kleinasien den Griechen abgenommen. Gründung selbständiger Sultanate durch türkische Generale. (Jeonium, Mosul, Damaseus.) 1071. Jerusalem von den Seldschuken erobert. Christliche Pilger, von den Arabern nicht behelligt, von den * Wilhelm I., der Eroberer. Robert Wilhelm Ii. ^Heinrich 1. Adele. v. d. Normandie. _ _______________ Mathilde, Stephan v. Blois. 2. verm. nt. Gottfried v. Anjou. Heinrich Ii. Plantagener.

10. Geschichte des Mittelalters - S. 75

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 75 — Stiftung der 3 Ritterorden von St. Jago, Cala-trava und Alcantara. 1212. Die Mohaden von den vereinigten Königen von Kastilien, Aragonien und Navarra, sowie den Ritter- orden bei Tolosa geschlagen und auf Granada beschränkt und bald darauf ganz unterworfen. 1230. Dauernde Vereinigung von Kastilien und Leon. 4) Portugal. Alfons Vi. überträgt die Grafschaft Coimbra an seinen Schwiegersohn Heinrich von Burgund, der das Land nach der Hauptstadt benennt. (Portus Cale-Oporto.) Sein Sohn erweitert das Reich im Kampfe mit den Arabern und nennt sich König. G-. Rückblick auf die Kreuzzüge und die Zeit der Hohenstaufen. Großer Einfluß der Kreuzzüge auf die Entwicklung der abendländischen Menschheit. Gegenseitige Einwirkung von Morgenland und Abendland. Erweiterung des Gesichtskreises. Ausbildung des Rittertums mit feststehenden, gleichmäßigen Formen in allen Staaten des Abendlandes. (Rittertum vereinigt den gesamten Adel, hohen und niedrigen, zu einer großen Korporation.) Großartiger Aufschwung der Städte durch den Handel. Wissenschaft. Scholastik, begründet durch Anselm von Canterbury (credo, ut intellegam), versucht die römische Kirchenlehre nach aristotelischen Grundsätzen in ein System zu bringen. Thomas von Aquino. Mystik beginnt mit Bernhard von Clairvaux, der die kirchliche Lehre mit dem Herzen ersaßt wissen will. Geschichtsschreibung. Otto von Freising schreibt eine Weltchronik, um „das Elend dieser Welt im
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